Kultur-Events 2022


Freitag, 11. März um 17.30 Uhr: Übergabe des Erlöses an die Seebrücke Witzenhausen


Kurz vor der Vernissage mit Gemälden von Björn Smith-Hald übergeben wir der Seebrücke Witzenhausen den Verkaufserlös aus der Ausstellung mit Arbeiten der Bremer Künstlerin Annelies Roloff, die ab dem 8. Oktober im Ringelnatz stattfand. 


Freitag, 11. März um 18 Uhr: Vernissage mit Werken von Björn Smith-Hald


Aus ihrer umfangreichen Sammlung von Grafiken und Gemälden des norwegischen Künstlers Björn Smith-Hald zeigt das Sammlerehepaar Freia und Helge Werther eine Auswahl von ca. 35 Arbeiten im Bio-Bistro Ringelnatz.

Wie kommen Bilder eines norwegischen Künstlers nach Witzenhausen?

Ende 2019 ziehen Freia und Helge Werther nach Witzenhausen. In ihrem Umzugsgepäck befanden sich über 100 Gemälde und Zeichnungen des norwegischen Künstlers Björn Smith-Hald. Im Jahr 1957 bekam Helge Werther das erste Bild des Künstlers geschenkt. Im Laufe der Jahre wuchs das Interesse an den Werken von Björn Smith-Hald. In den achtziger Jahren, als das Ehepaar Werther in der Nähe von Paris lebte, bekamen sie von Verwandten eine umfangreiche Rolle mit Bildern des Künstlers geschenkt, die dieser dem russisch-französischem Ehepaar in den 30-Jahren, oft wegen Geldmangels, überlassen hatte. Die Rolle hatte fast 50 Jahre auf dem Dachboden in Paris gelegen. Nun war die Sammelleidenschaft ausgebrochen und in den Folgejahren erwarben die Werthers weitere zahlreiche Werke des Künstlers, meistens auf Auktionen in Nordeuropa.

Björn Smith-Hald wurde 1883 als Sohn des bekannten Landschaftmalers Frithjof Smith-Hald in Paris geboren. Der Vater war sein Lehrer, Björn entwickelte jedoch seinen eigenen Stil und debütierte 1908 mit einer viel beachteten Ausstellung in Oslo und 1913 mit einer Ausstellung in Paris.

Nach dem Tod seiner ersten Frau 1928 lebte er ab 1929 im lettischen Riga, wo er Lydotschka Kasitzki Werther heiratete und seine Werke erfolgreich ausstellte. In den 30-er und 40-er Jahren verschwand er selbstgewählt aus der Kunstszene in Norwegen. In den 50-er Jahren lebte er mit seiner Frau in teils sehr bescheidenen Verhältnissen in Moss/Norwegen. In dieser Zeit entstanden zahlreiche ausdrucksstarke Bilder verschiedener Stilrichtungen mit visionären und persönlichen Interpretationen, die 1959 in Oslo und in einer großen Ausstellung in Moss 2017 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden.

Seine Bilder repräsentierten Norwegen auf etlichen Ausstellungen, auch in Deutschland. Zum Tode des Malers im Jahr 1964 schrieb die norwegische Presse u.a.: „Es ist ein außergewöhnliches Künstlerschicksal, das jetzt sein Ende gefunden hat.“


Freitag, 18. März: "Spätdienst in der Psychiatrie"


Ein Wiglaf Droste-Abend mit Marschel Schöne und Ralph Schüller

Erleben Sie einen Abend mit zwei Freunden Drostes: Marschel Schöne und Ralph Schüller. Schöne, Professor der Kriminologie, liest veröffentlichte und unveröffentlichte Texte des Autors und erzählt Abenteuer mit dem Haudegen. Schüller musiziert dazu, wie er es in den letzten Lebensjahren des Autors, Sängers, Satirikers und Freundes bei dessen Lesungen auch tat. Droste schrieb: Schüller „veröffentlicht seit Jahren Lieder, die zum Feinsten gehören, was man in deutscher Sprache gesungen anhören kann […] seine Texte zielen auf das Wesentliche, auf den Kern, kreisen es ein […] er liebt, kennt und erkennt das Leben, lebt und feiert es, unaufdringlich musisch und poetisch. Es ist das Leichte, das am schwersten zu machen ist“.

Droste (1961-2019), der „Tucholsky unserer Tage“ (Süddeutsche Zeitung) war auf der schreibenden Flucht vor Handwerkern, der Deutschen Bahn, bürgerlichem Mief, Unworten, Nazis und Deutschtümelei. Da mischte sich einer ein. Der schmerzlich fehlt. Facettenreich, präzise, wortgewaltig und unerbittlich. Droste saß länger im Knast als Johnny Cash, wählte das Wagnis, wo viele schwiegen. Kunst kommt von Müssen – und so musste dieser Mann, weil er nicht anders konnte, als Schreiben. Für Freund und Feind!


Samstag, 9. April: Musik gegen jeden Anlass - Musikalische Lesung


Maria König und Gunter Schwarz

 

präsentieren  humorvolle Geschichten und unterhaltsame Begebenheiten rund um die Maria König Kapelle und die Subkulturszene zwischen Mauerfall und Millennium.
Die sagenumwobene Maria König Kapelle war in den Neunzigerjahren die unbestrittene Kult-Combo der Messestadt Leipzig und begeisterte mit ihren furiosen Live-Shows ein hungriges und feierwütiges Publikum. Dieses Buch katapultiert die Leser schnurstracks zurück in diese wilde Zeit. Es geht um den Aufbruch, die Nachwendezeit, das Erwachsenwerden und vor allem natürlich um die Musik. Diese Ära geht nun zu Ende. Die Kapelle verabschiedet sich nach fünfundzwanzig Jahren von der großen Bühne. Aber nicht sang- und klanglos. Ihr Gitarrist Knut Schfleck (alias Gunter Schwarz) hat alles aufgeschrieben. »Musik gegen jeden Anlass« (kreuzer books) ist die offizielle Autobiografie der Maria König Kapelle.
Zwischen Auszügen aus dem Buch spielen die beiden im Duo das Beste und zurecht Vergessenes aus Schlager, Glamour, Achtziger- und Neunzigerjahre-Programm von Karel Gott und Dschinghis Khan über Bee Gees und Madonna bis zu Britney Spears….

Ein unterhaltsamer Abend mit lustigen Geschichten, Erinnerungen und ganz viel Musik.


Freitag, 22. April: Pakós - Engel über Deutschland


Heimatloser betönt Gedichte – das Konzert zur gleichnamigen CD

Bernd Pakosch – Sänger, Liederschmied, Geschichtenerzähler und -schreiber, Romantiker und Suchender, gelernter Stahlwerker und studierter Sänger mit radiotauglicher Sprechstimme, der vom Fliegen träumt, an die Liebe glaubt und vegetarisch lebt. pákos präsentiert Lieder, Texte, Stimme, Gitarre, Ukulele – die alten Klassiker wie: Lessing, Rilke, Wedekind, Voigt u.a. im Gewand der eigenen Lieder.

www.pakosch-lieder.de


Samstag, 7. Mai: Panama Red im Ringelnatzgarten


im Rahmen der 3. Lokal-Runde in Witzenhausen

https://kirschenland.de/3-lokal-runde/

 

Das Duo aus Rainer Ranis und Miko Mikulicz bietet seit über 20 Jahren Akkustik-Space-Folk vom Feinsten. Akkustische Gitarre und Geige im unverwechselbaren Panama-Red-Stil: Groove, Space und jede Menge Spielfreude!


Freitag, 13. Mai: Ko Kokott -  "Zeitreise / 50 Jahre Bühne"


KO Kokott, lebende Lied & Folk-Legende (Wacholder) und verdientes Liedertour-Urgestein, kommt mit seinem aktuellen (84.!) Bühnenprogramm ZEITREISE, einem Ausschnitt seiner 50-jährigen Bühnenkarriere, auch zu KIRCHE & LIED nach Holzhausen.

Eigentlich für 2020 anlässlich seines 65. Geburtstags geplant, holt KO zwei Jahre später zum 50. Bühnenjubiläum seine Liedertour durch Mitteldeutschland nach.

Was auf einer kleinen Wandervogelgitarre aus den 1920er Jahren begann, ist seit über 40 Jahren Beruf und Berufung, der KO auch in seinem 50. Bühnenjahr leidenschaftlich nachgeht. Also Anlass genug, zurückzublicken. Und nach vorn in die nächsten Jahre:

Neue Lieder, Instrumentalstücke und einige der „Hits“ werden erklingen, kurze Prosatexte und Anekdoten den Rahmen bilden. Mit seiner betörenden Stimme und besonderen Art, die Saiten seiner Instrumente zum Schwingen zu bringen und Musik, die direkt aus der Seele zu fließen scheint, lädt KO uns zu einer wundersamen Zeitreise durch die Jahre ein.

www.ko-art.de


Samstag, 14. Mai: DeGuy - Indie Soul aus Israel und Deutschland


DeGuy ist 1989 in Jerusalem geboren. 2017 hat er sich dazu entschlossen seine Musikleidenschaft zu verwirklichen. Dafür hat er seine Basketballkarriere beendet und ist ins Musikstudio gegangen, um sein Debütalbum DONE aufzunehmen. DEGUY teilt seine Zeit zwischen Jerusalem und Leipzig, zwischen der Bühne und dem Studio.

Mit der Band zusammen sorgen sie für einen einzigartigen Sound und eine Stimmung, die das Herz erreicht und die Ohren massiert.

"Everything is done in a complete honest way. The songs sound like the way my heart feels, like the inspiration I was filled by, without any attempt to please anyone or any trends."

Mr. Peter: Drumms ; Noah: Piano, Guitar, Posaune, Vocals ;

De Guy: Guitars, Harmonicas, Vocals ; Tom: Bass , Vocals, Hummus

www.deguy.org ; https://www.instagram.com/deguy.music/  ; https://www.backstagepro.de/deguy


Mittwoch, 8. Juni: Ralph de Jongh mit Chi Ylvalie & Moon


Ralph de Jongh ist ein niederländischer Singer/ Songwriter und zudem die größte Entdeckung in der Niederländischen Blues-Szene des 21. Jahrhunderts, Preisträger des Dutch Blues Award 2011 und der Dutch Blues Challenge 2014.

Wie in Trance gewährt er uns während seiner Konzerte und Aufnahmen Zugang zum Labyrinth seiner Seele. Seine Performance kreiert eine Atmosphäre, die uns auf eine Zeitreise mitnimmt, zurück in den Sound vom Blues der Zwanziger des letzten Jahrhunderts, der amerikanischen Südstaaten und der Sixties von Keith Richards und Mick Jagger.

Ralph de Jongh spielt mit einer Leidenschaft, Dynamik und einem Enthusiasmus, wie man es heutzutage nur noch selten erlebt.

Er bleibt seiner Liebe – dem Blues – aufrichtig treu und ist ein junger Mann, der sich traut, nicht den Weg des schnellen Ruhms und Erfolgs zu gehen, sondern sich eigensinnig für eine musikalische Kultur im Stil von Robert Johnson, Son House, Elmore James und Muddy Waters entscheidet.

Diesmal unterstützen ihn Chi Ylvalie & Moon.

www.ralphdejongh.com ; facebook.com/ralph.music.dejongh ; twitter.com/ralphdejongh


Freitag, 10. Juni: Tango Norte


Das Quinteto Tango Norte versteht es immer wieder, das Publikum zu begeistern und es mit seinem mitreißenden, rhythmischen und gefühlvollen Musizieren in die faszinierende Welt des Tango zu entführen.

Neben süßer Melancholie kommen hier ebenso ansteckende Lebensfreude sowie bisweilen schrille Theatralik zum Ausdruck. Ihr Repertoire umfasst Tangos der goldenen Ära der 30er bis hin zum modernen Tango Nuevo.

Manuel Gehrke  - Piano

Uliana Horadava - Violine

Sabina Richter - Bandoneon

Marcos Goncalves da Rocha - Gitarre


Sonntag, 12. Juni: Gartentour mit Plastizieren und Malen für Kinder

Sonntag, 12. Juni: Konzert mit MARIS BARD


Samstag, 11. Juni: Malte Vief - Natürliches Erwachen.


Nuancierte Musikalische Bilder verschmelzen mit einer Erfahrung von Naturelementen und eben natürlicher Transzendenz, mit großem Raum für Mensch und Menschliches. Eine weite vielfältige Reise nach Innen wie nach Außen. Das Eine im Anderen wiederfindend. Das bewegende Mysterium von Heimat. Geführt, ja selbst-orchestriert wird dieser Reisebericht immer von genau einem Instrument: Der Gitarre. Ob klassisch-konzertant, folkig oder via Aliquot-Gitarre neuartig virtuos. Ob ruhig reminiszierend oder wild verarbeitend; ob tobend, wütend, kathartisch, poetisch und immerzu inspiriert: Malte Vief beschränkt sich nicht, doch vermitteln seine Klänge, Rhythmen und Melodien klare Wurzeln zum Wachsen und – auf dieser starken Basis – Flügel zum Fliegen.
Wer auch mit dem Herzen hört, wird verstehen, wird finden und erleben. Hier.

https://maltevief.de/de/audio-video.php


Freitag, 17. Juni: Anomie - 10 Jahre Tempi Passati


Mit ihrem brandneuen Album geht die Leipziger Band TEMPI PASSATI auf Jubiläumstour zu ihrem 10-jährigen Bestehen. Und auch auf »Anomie« bringen sie den Wahnsinn der Gegenwart mal wieder auf den Punkt oder besser gesagt: auf Platte – die fünfte mittlerweile. Dabei besticht das Quartett um den wachen und engagierten Songschreiber und Bandleader Raik Hessel wie schon zuvor stilistisch vielfältig mit ausgefeiltem Folk, chansoneskem Pop, Dub, Tex Mex, alternativer Liedermacherei und klassischer Singer/Songwriter-Kunst. Neben ihrem Händchen für deutsche Liedtexte und globale Grooves sind Tempi Passati aber vor allem eins: eine Live-Band. Und die erlebt man am besten im Konzert.

Tempi Passati sind:

Raik Hessel (Gesang, Gitarren)

Peter Krutsch (Drums, Percussion)

Robin Knoetsch (Bass)

Johannes Uhlmann (Akkordeon, Synthesizer, Mandoline)

www.tempi-passati.com


Samstag, 18. Juni: Vernissage und Vortrag von Gerald Hüther


Vernissage einer Gruppenausstellung zu Gunsten der Seebrücke mit einem

Kurzvortrag von Gerald Hüther über die Wirkung der Kunst auf unser Gehirn.

Die Vernissage beginnt mit der Übergabe des Erlöses aus der letzten Ausstellung an die Witzenhäuser Seebrücke, die sich dann auch gleich mit ihren Ideen und Zielen vorstellt.

Danach gibt es einen kleinen Vortrag von Gerald Hüther über die Kunst als Brücke zur Verbindung von rechter und linker Hirnhälfte.

Im Anschluss kommen wir mit den KünstlerInnen, die uns mit ihren gespendeten Werken unterstützen, ins Gespräch.

Diese Künstlerinnen und Künstler beteiligen sich bisher an der Ausstellung, weitere sind willkommen:

Daniela Scheer-Adams, Felicitas Dörr-Backes, Andrea Bulut, Martina Frese, Nea Grote, Kurt Göringer, Ela Köhler, Ilona Nolte, Martin Rudolf, Annelies Roloff, Werner Schmidt, Peter Schmidt-Schönberg, Miriama Schneider, Charlotte Schütz, Edgar Wied, Heidi Zech. 


Samstag, 18. Juni: Katja Werker - Jahresringe


„Wenn sie spielt, steht die Welt still“ – das ist nur eine der vielen Überschriften, die Journalisten bislang über diese Ausnahmekünstlerin geschrieben haben.

Nach einem großen Lebensumbruch ist die Singer-Songwriterin seit Beginn 2020 im schönen Plauen ansässig und kehrt nach der Coronapause auf die Bühne zurück.

Mit dabei hat sie, neben ihren bekannteren Songs, neue Lieder des Albums „Jahresringe“, das zum größten Teil in ihrer neuen vogtländischen Heimat

entstanden ist. Katja präsentiert diese auf ihre unverwechselbare Art live zur akustischen Gitarre.

www.katja-werker.com


Samstag, 25. Juni: Hoffest auf dem Jakobshof in Kleinalmerode mit der Schüller-Band


Die sympathische Combo um dem uneitlen Frontmann Ralph Schüller bringt Anfang und Ende, Liebe und Trost, traumhafte Welt- und Sonnenuntergänge, bessere Aussichten und schlechteres Wetter mit einem Augenzwinkern auf die Bühne. Oder, wie es der verstorbene Autor Wiglaf Droste ausdrückte: SCHÜLLER steht für fein dosierten Optimismus.

SCHÜLLERs siebentes Album »Danke. Schade.« wurde nicht nur für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik nominiert; die Fachpresse sieht den musikalischen Maler oder malenden Musiker zu Recht in der ersten Liga deutschsprachiger Liedermacher.

Schüller & Band versprechen freundliche Gesichter: Hier klingt es in eigenen

deutschsprachigen Liedern südamerikanisch bis skandinavisch, es darf französisch gedacht, russisch gewippt und international geschmunzelt werden!

Das vielköpfige Ensemble ist eine der stilistisch vielseitigsten Bands hierzulande und spielt in unterschiedlichen Besetzungen von Straßenmusik bis zur Konzertgala.


Samstag, 9. Juli: Sommergemüse & - Sommergenüsse - Einkehr im Ringelnatzgarten


Der Lehr- und Lerngarten Witzenhausen der Uni Kassel lädt Sie ein zu einer Entdeckungsreise zu den weniger bekannten Sommergemüsen wie Kasseler Strünkchen, Gartenmelde und den essbaren Sommerblüten. Mit Agraringenieurin und Gemüsegärtnerin Catherina Merx.

Und anschließend:

Wer Appetit bekommt, kann das frisch Erlernte mit einer Einkehr verbinden und das Gemüse aus dem Lehr-und Lerngarten direkt frisch gekocht probieren!

Ab 12:45 Uhr gibt es ein Menü aus dem Garten im Bistro Ringelnatz:

Vorspeisenteller mit verschiedenen Sommergemüsen, danach Kasseler Strünkchen - mit oder ohne Speck - mit Kartoffelstampf  16 €


Freitag, 15. Juli: Markus König & Hintermänner - Guter alter Wein


Markus König, Leipziger Urgestein, Musiker und Buchautor, u.a. mit den Bands »Peccadillo« und »Liedgood« unterwegs, aber bereits in den 80er und Anfang der 90er Jahre gemeinsam mit Thomas Feist und Frank Oberhof und dem geschichtsträchtigen Leipziger Liedtheater „Zweckgemeinschaft KAKTUS“ – der Keimzelle der heutigen Liedertour – unterwegs, präsentiert in musikalischer Begleitung seiner Hintermänner sein brandneues Liederfolk-Album »Guter alter Wein« mit neuen Liedern und Geschichten mitten aus dem Leben und auf unser Wohl.

www.manchmalwehtderwindeinfachnurvonvorn.de


Freitag, 22. Juli um 20 Uhr: Duo 'Barry Ohx Teip' - WIZ-Tape 3


heute um 20 Uhr gibt es ein spontanes Konzert des Witzenhäuser Duos "Barry Ohx Teip" mit ihrem Programm WIZ-Tape 3.

Episoden und schräge Momente aus dem Witzenhäuser Öko-Studileben werden musikalisch auf die Ringelnatzgartenbühne gebracht.

Eintritt frei, Hut geht rum.


Samstag, 23. Juli um 19 Uhr: Duo Claste


Die virtuosen Musikerinnen Clara Holzapfel (Violine und Akkordeon) und Stefanie Hazenbiller (Akkordeon) verzaubern ihr Publikum und entführen es in eine Welt, in der Klassik, Tango, Folklore und Popmusik miteinander verschmelzen.
Mit Leidenschaft und Spielfreude durchbricht das einmalige Duo ungestüm musikalische Grenzen. Die außergewöhnliche Instrumentenkombination überrascht, fasziniert und überzeugt durch eine klangliche wie rhythmische Vielseitigkeit.
Die Nähe zum Publikum, humorvolle und charmante Moderationen und ein musikalisch eigensinniges Programm sind es, was ein mitreißendes Konzert der jungen Frauen ausmacht.

https://www.duoclaste.de


Samstag, 30. Juli um 19 Uhr: Duo Peter Autschbach & Samira Saygili


Das Duo Peter Autschbach und Samira Saygili agiert gleichermaßen mitreißend wie gefühlvoll und bleibt dabei stets äußerst unterhaltsam. Die beiden überzeugen mit überschäumender Spielfreude und unwiderstehlichem Charme. Ihre Musik wurde auf den gemeinsamen Alben "Sweeter Than Honey" und "Sing!" veröffentlicht. Bei der Veranstaltung Deutscher Rock und Pop Preis gewannen Peter Autschbach und Samira Saygili im Jahr 2019 in den Kategorien „Deutscher Singer-Preis“ und „Bester Gitarrist“ und 2021 in den Kategorien „Beste Komposition 2021“, „Bester Gitarrist“, „Bester Song 2021“ und „Beste Solosängerin“.

Wenn Peter Autschbach zur Gitarre greift, ist Genuss garantiert. Sein Name steht für international ausgebuchte Workshops, erfolgreiche Lehrbücher und brillante Kompositionen.

Samira Saygili trifft mit jedem ihrer gefühlvollen und ausdrucksstarken Töne ins Schwarze. Wenn sie Chaplins „Smile” singt, zaubert sie den Menschen mit ihrer warmen und kraftvollen Stimme ein Lächeln ins Gesicht.

Samira Saygili und Peter Autschbach bieten einen musikalischen Dialog der Extraklasse, bei dem Gitarre und Gesang zu einer Einheit verschmelzen, die ihresgleichen sucht. Aktuelles Album: Sing!

"Die Zuschauer sind nach zehn Sekunden hin und weg" (Siegener Zeitung)

https://www.saygili-autschbach.de/