Claudine Finke (Gesang), Miko Mikulicz (Geige) und Gerd Vibrans (Piano) sind die Band TrioManie.
Das Programm setzt sich zusammen aus aktuellen Titeln der letzten Jahre von Adele, Bruno Mars, Caro Emerald, Milow, Nora Jones, u.a. sowie Klassikern von Elvis, Ray Charles und Beatles etc.
Neben den überwiegend englischsprachigen Songs kommen aber auch ausgewählte deutsche, französische und spanische Titel zum Einsatz wie z.B. “Wenn jetzt Sommer wär” (Pohlmann), “Am Fenster”
(City), oder “La camisa Negra” (Juanes) und “Despacito” (Luis Fonsi) und “Je veux” (ZaZ).
Das Ringelnatz Trio ist eine Formation aus Göttingen mit Musikern von gestandener Banderfahrung - New Orleans Syncopators und Front Porch Picking. Sie schöpfen aus einem umfangreichen Repertoire von Jazz- und Swingklassikern. Mit großer musikalischer Professionalität kommt das Ringelnatz Trio daher, spielt und begeistert – aus dem Stand heraus oder als Walk- und Street-Act. Für alle Anlässe: Freude und Begeisterung!
Gregor Kilian: Piano
Wolfgang Beisert: Banjo
Jochen Beyer: Kontrabass
Markus Kiefer 1965 in Gelsenkirchen geboren, stellt die Tigergeschichte von Dario Fo dar. Seit 1986 ist er freier Schauspieler und Synchronsprecher, seit 1988 Mitglied im Ensemble des Theater
Freudenhaus, Essen. 1988 Preis beim Festival Theaterzwang NRW, 1990 Gründung des deutsch-polnischen Theaters scena ‚90 – Gelsenkirchen, 1992 Kulturpreis der Stadt Gelsenkirchen, 1994
Organisation des ersten Villon-Festival in Deutschland, 2007 Verleihung des Kulturpreises „Pfungstädter Knopf“, 2010 Mitglied im Ensemble des Theaters Mondpalast in Herne. Seit zwei Jahren
Tournee durchs Bundesgebiet mit Solostücken von Darion Fo. Bisher wirkte er in 36 Produktionen mit, sein bisher erfolgreichstes Stück „François Villon“ ist weit mehr als 300 mal aufgeführt
worden.
Zur Aufführung: Jemand hat den Tiger, wenn er in einer schwierigen Situation durchhält und Widerstand leistet, sagt man in China. Zur Zeit des „Langen Marsches“ (1928-1934)
unter Mao, wird ein verletzter Soldat von seinen Kameraden zurückgelassen und von einer Tigermutter gefunden und gerettet. Das Stück ist eine einmalige Mischung aus schauspielerischen und
pantomimischen, fast artistischen Elementen. Die Geschichte vom Soldaten und der Tigerin mit ihrem Jungen wird vor den Augen der Zuschauer lebendig. „Ich habe
"Die Geschichte der Tigerin" auch schon von anderen Schauspielern gesehen, aber keiner hat es so gut gespielt wie Markus Kiefer.“ Angelika Pasch/Rheydter, Mini-Bühne
Kurz vor seinem 70. Geburtstag, nach einer 40-jährigen Karriere, zahlreichen Solo-Alben und vielfachen Ehrungen (u.a. Deutscher Kleinkunstpreis, Deutscher Kabarettpreis, Preis der Deutschen Schallplattenkritik, Liederbestenliste) präsentiert Maurenbrecher sein nächstes Werk.
Der 1950 in Berlin geborene Sänger, Pianist, Buchautor u. Rundfunkmoderator (obendrein promovierter Philologe) mit der markanten Stimme ist bekannt für seine gesellschaftskritischen, genau beobachtenden und sprachmächtigen Texte, in denen er Sinn und Richtigkeit des Weltgeschehens hinterfragt. Auf »Inneres Ausland« gibt es sowohl Solo-Songs am Piano wie auch in der Bandbesetzung, aber vor allem ist es das erste Maurenbrecher-Album, auf dem - nicht durchgehend, aber wiederholt - ein Chor (Jazzomat Berlin) antritt - ein Novum. Die Songs sind eine Reise in undiplomatisches Gelände - die beobachtende Neugier des Künstlers beleuchtet die Welt bei der Suche nach einem neuen Heimatbegriff, der Sucht nach Verschwörungstheorien oder beim Gruseln vor den Wölfen in Brandenburg.
https://www.youtube.com/watch?v=C_uWfGt3MLQ
https://www.t-online.de/unterhaltung/musik/id_87796246/inneres-ausland-manfred-maurenbrecher-ein-grosser-liedermacher-wird-70.htmlhttps://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buehne-und-konzert/manfred-maurenbrecher-wird-70-16747621.html
https://www.rbb-online.de/rbbkultur-magazin/archiv/20210417_1830/manfred-maurenbrecher.html
Klaus Pawlowski ist wieder in Witzenhausen. Wir kennen ihn als Kabarettisten („Gesellschaft für Ruhe & Ordnung“ „Die Pawlowskisforte“ ) und als Satiriker. Im vergangenen Jahr hat er im Garten des „Ringelnatz“ seine „Duschanleitung für Eisbären“ vorgestellt, im August erscheint sein neues Buch unter dem Titel "Mozart zum Kugeln". Er schreibt regelmäßig für die Berliner taz und hat eine wöchentliche Kolumne im Stadtradio Göttingen unter dem Titel "Gereimtheiten und andere Gemeinheiten".
Im Mai erschien Joe Kučeras lang erwartetes Solo-Album TAKE A HEART; eine Hommage an alte Freunde, die seinen musikalischen Lebensweg begleitet haben und nicht mehr unter uns sind. Jetzt geht der mittlerweile 78-jährige Tscheche im Trio auf Akustiktour: Simone Reifegerste, Berliner Sängerin mit außergewöhnlicher Stimme, gründete mit Ausnahmesaxophonist und Querflötist Joe Kučera das REIFEGERSTE TRIO. 2019 stieß der neue Pianist aus Prag VladimÍr Strnad hinzu.
Das Trio interpretiert Soul, Jazz und Blues-Klassiker auf besonders intensive und gefühlvolle Weise. Simones ausdrucksstarker Gesang, Saxophone-Joes hochsensibles Feeling auf seinem Instrument und VladimÍrs facettenreiches Piano-Spiel verschmelzen zu einer unvergesslichen Mischung und stellen einmal mehr die herausragende musikalische Qualität der drei Vollblutmusiker unter Beweis.
Die Formation um den Liedermacher, Sänger und Gitarristen Otto Groote, dem Gitarristen Matthias Malcher und dem Bassmann Ralf Strotmann, spielt seit über zehn Jahren in dieser Besetzung. Die ersten Jahre hat die Band ausschließlich in der plattdeutschen Muttersprache Grootes gesungen. Das erklärt vielleicht, dass die außergewöhnliche Qualität der Lieder bisher hauptsächlich im Norden und den angrenzenden Niederlanden für große Aufmerksamkeit gesorgt haben. Die drei Musiker haben einen eigenen Ausdruck gefunden, der das Publikum vom ersten bis zum letzten Ton in ihren Bann zieht.
Seit einigen Jahren macht das Trio auch Lieder in hochdeutscher Sprache. Für Konzerte des Ensembles ist somit für Sprachverständlichkeit gesorgt, da die Band für ihre Konzertabende außerhalb der plattdeutschen Regionen ihr Programm zu einem guten Teil mit Songs aus ihrem hochdeutschen Repertoire bestreitet. Der schöne Klang der plattdeutschen Sprache wird aber an keinem Konzertabend zu kurz kommen.
„Otto Grootes Lieder sind zu Tränen rührend schön“. „Das Lied 'Eismeerwellen' ist musikalische Erholung von höchster Qualität. Ein knapp vierminütiger Nordseestrandurlaub, der ein ganzes Jahr Alltagsstress wie Schnee bei Tauwetter vom Dach rutschen lässt“. Internetplattform 'Folkworld'
„Die vor Gelassenheit, Schönheit und Beobachtungsgabe strotzenden Lieder verstellen und beschönigen das Leben nicht, ringen ihm aber eine unfassbare Poesie ab“. Neue Osnabrücker Zeitung
Virtuos entlockt Susanne Paul (Berlin) ihrem Cello groovende Perkussion, swingende Melodien und klangvolle Akkord-Pickings. Jazz vom Feinsten!
Sabine Mariss verzaubert in ihrem poetischen, neuen Solo-Programm mit Stimme, Klarinette, Wippkordeon, Loops und mehr. Und dann? Duo time!
Susanne Paul: www.groovecello.de
https://www.youtube.com/watch?v=iwrquDv9IMg
www.youtube.com/watch?v=uF_lMHo_fSA&t=19s
https://soundcloud.com/groovecello
Sabine Mariss:
https://www.youtube.com/watch?v=gtRgw4tPHmk
https://www.youtube.com/watch?v=TyUUOQwL6_U
Eine Verzauberin auf dem Accordeon, mit Stimme und Liveelektronik
Vielfältige Eigenkompositionen zwischen tangoesken Walzerklängen und afrikanischem Voodoo-Blues, flamencoesken Shaktirhythmen und meditativer Minimalmusic, imaginärer soundtracks, erfundener Folklore über tanzbaren Grooves...
Mit ihrem modernen Akkordeonspiel, das weder komplexe Rhythmen noch jazzige Arrangements und Improvisationen auslässt, überraschendem Livesampling und charmanter Präsentation nimmt uns die Berliner Akkordeonistin in ihrem erfolgreichen Solo-Programm mit in ihre Welt des wieder so beliebt gewordenen Instrumentes (wozu sie im Laufe der Jahre einen nicht unwesentlichen Beitrag geliefert hat).
https://www.youtube.com/watch?v=hs2qqk_2KtE
https://www.youtube.com/watch?v=KwC5WBj68kg&list=PLA473AE521D990001