Kultur-Events im Februar + März 2020


Morgan Finlay - ‘Little Calm’ am 7.2.2020


Morgan Finlay, irisch-kanadischer Singer-Songwriter ‘Little Calm’, Finlays sechstes Album besteht aus zehn Liedern und einem hundertseitigen Buch. ‘Little Calm’ nimmt die Zuhörer mit auf einen wild entschlossenen, mutigen Streifzug durch die Straßen und Stadtteile Hamburg.“Mit ganz viel Gefühl, Leidenschaft und mit einer grossen Portion Selbstironie begeisterte der kanadische Sänger und Songwriter Morgan Finlay…” (H. Neugebauer, HNA)

In den fünfzehn Jahren, die Morgan Finlay bereits auf den Straßen Europas tourt, gelang es dem irisch-kanadischen Singer-Songwriter, durch sein Talent für Melodien und seine lebhaft mitfühlende Beobachtungsgabe sowie seine Leidenschaft für Menschen, eine einzigartige Erfolgsgeschichte zu schreiben, die ohne seine Fans nicht denkbar wäre. Seine elektrisierende erste Single "zensong" kletterte auf Platz zwei der australischen Independent Radio Charts. Seitdem verzeichnete Finlay durch seine elf Veröffentlichungen und über 900 Konzerte wachsende Anerkennung und Erfolg. Seiner Stimmgewalt und den mit unverblümter Ehrlichkeit erzählten Geschichten verdankt Finlay eine leidenschaftliche Fangemeinde.

https://www.morganfinlay.com/music


Sweet Confusion - Fallen lassen oder abfliegen am 14.2.2020


Es ist soweit: Hinsetzen und fallen lassen oder aufstehen und abfliegen!

Mehr Auswahl gibt es nicht und mehr ist auch kaum zu verkraften.

 

Wenn Synergie eine fühlbare Ausdrucksform findet, dann heißt sie Sweet Confusion. Steffi Breiting singt nicht nur, sie lässt ihre Seele leuchten und wenn zwei talentierte Magier dazu etwas Rhythmisches anrichten, dann kann es nur zauberhaft werden. Tobias Hillig (Gitarre) und Volkmar Große (Kontrabass) oder Multiinstrumentalist sind die musikalischen Zauberer, die scheinbar mühelos Steffis Gesang in die Seele der Hörer treiben.

 

Hinsetzen und fallen lassen oder aufstehen und abfliegen – es ist soweit!

www.sweetconfusion.de


Kompromissloses Kabarett -  "Sie wars oder das Ende einer Gartenidylle" am 15.2.2020


„Wir tun nie, was wir wollen. Wir tun, was wir müssen. Und tun so, als wäre es das, was wir wollen.“

Patricia Sänger, eine Frau Mitte 40 - in Lebensgemeinschaft - zwei Kinder - also der ganz alltägliche Wahnsinn, kennt diesen Satz. Der Freund ist auf ständigen Dienstreisen. Sie arbeitet voll und muss nun noch die Gartenlaube der Schwiegermutter Inge ausräumen.

Da zündet ihre Freundin Heide die Bombe – komm mit mir in den Urlaub. Zwei Frauen allein?  Ohne ihn? Freiheit für 14 Tage! Und ER? Und was ziehe ich an?

Ein Einblick in das Seelenleben einer emanzipierten Frau, die in der Mitte ihres Lebens beginnt, ihre Jugendträume zu überprüfen.

Ein komödiantischer – musikalischer Abend, weil er uns über den Versuch die Quadratur des Kreises von Familie und Selbstverwirklichung lachen lässt. Nicht nur für Frauen.

Antje Poser I Musikalische Gestaltung: Micha Kreft I Regie: Ev Schreiber

www.bauchbeinehirn.de


Naked Poets am 21.2.2020


Naked Poets lieben den Nahkampf in Pubs und Clubs und den dunklen Spelunken in schäbigen Gassen, wo die Zuhörer der ersten Reihe in keinem Meter Abstand zur Bühnenkante stehen. Kein Firlefanz, kein Show-Event, sondern pure Performance. Freiheit und Frust. Staub und Straße.
Mit NAKED POETS bringen Uli Schell und Sebastian Kral ihren akustischen Singer/Songwriter-Rock bereits seit 2008 auf die Bretter. Mit verführerischem Charme und lässiger Selbstverständlichkeit werden Stimmungen und Klangnoten variiert. Zusammen mit der genialen Geige von Miko Mikulicz, der den Bogen auch schon für Gentleman, André Heller und Die Fantastischen Vier
geschwungen hat, wachsen sphärische Akustikgitarren, erdige Percussions und dreckige Harps zu elektrisierenden Eskapaden voller Virtuosität und liegen in ruchlosem Dialog mit intimen und verhaltenen Titeln. Einprägende Hooklines und stimmgewaltige Refrains umgarnen die Inbrunst und den Tiefgang der Texte. Kein Firlefanz, kein Show-Event, sondern pure Performance: Blut, Blitz und Donner.
Naked Poets sind:
Uli Schell / Vocals, Percussions, Harps
Sebastian Kral / Vocals, Guitars
Miko Mikulicz / Violins
www.nakedpoets.de ; www.facebook.com/npoets
www.youtube.com/user/nakedpoets


Doppelkonzert mit Otto Groote und Heiko Ahrend am 28.2.2020


Um den Sänger und Songschreiber Otto Groote zu beschreiben reicht gewiss nicht nur ein Satz. Jedoch kann man mit einem Satz, zitiert aus einer Kritik der Neuen Osnabrücker Zeitung, die Begeisterung verdeutlichen, die Groote und seine Band allenthalben auslösen, wenn er von Kritikern und dem Publikum entdeckt wird: "Die vor Gelassenheit, Schönheit und Beobachtungsgabe strotzenden Lieder verstellen und beschönigen das Leben nicht, ringen ihm aber eine unfassbare Poesie ab“.

Die ersten Jahre hat Groote ausschließlich in seiner plattdeutschen Muttersprache gesungen, seit einiger Zeit macht Otto Groote auch Lieder in hochdeutscher Sprache. Für das Konzert im „Ringelnatz“, zusammen mit dem Liedermacher Heiko Ahrend, wird er zum größten Teil Songs aus seinem hochdeutschen Repertoire auswählen. Der schöne Klang der plattdeutschen Sprache wird aber auch an diesem Abend zu hören sein.

www.otto-groote.net

 

Heiko Ahrend hat sich dem Publikum in den letzten Jahren, bei seinen vielen Konzerten in der norddeutschen Region, ins Herz gesungen und gespielt. Seine eigenen Lieder, aber auch die Interpretationen bekannter Songs, bleiben jedem Zuhörer im Gedächtnis. Sein virtuoses Gitarrenspiel sucht in Deutschland seinesgleichen. Heiko Ahrends Liedbegleitung, für die andere Sänger eine ganze Band benötigen, schafft er sich mit dem Klang seiner wunderbaren Martin Gitarre aus den Vierzigern ganz alleine. Neben seiner erstaunlichen Virtuosität auf seinem „Hauptinstrument“ der Gitarre, kann sein Spielvermögen auf dem Banjo, der Mandoline und der Fiddel kaum geringer geschätzt werden. Diese herausragenden Fähigkeiten haben ihn in zahlreichen musikalische Projekte und an die Seite von bekannten Künstlerkollegen gebracht. So wirkte er in den Jahren 2008-2011 er in der Rolle des Luther Perkins in dem Erfolgs-Musical „Johnny Cash -The Man in Black“ mit. 2004 begleitete er den Tenor José Carreras in „Wetten dass ...“ an der Mandoline.
www.heikoahrend.de


Bernd Rinser - RootsRock am 4.3.2020


Die Konzerte des »Großmeisters des Folk und Blues« sind musikalische Walkabouts. Der 'Rolling Stone' schreibt über die Musik von Bernd Rinser: »... es ist etwas Weites in dieser versiert gespielten und gebrochen romantischen Musik, die zum Beispiel Willy DeVille in ähnlicher Weise hätte einfallen können.

« Bernd Rinser, ein Mann mit rauer Schale und empfindsamem Kern, kann man zwischen Townes van Zandt, Seasick Steve, Johnny Cash und Willy DeVille ansiedeln. Die Frage, ob er in erster Linie Bluesmann mit einer Vorliebe für Poesie oder eher Singer/Songwriter mit einer Vorliebe für Blues ist, stellt sich dabei nicht wirklich. Seine exzellent komponierten Songs sind so überzeugend wie authentisch. Sie sind unsentimental, kunstvoll und doch voller Herzenstöne. Die Konzerte sind ein Muss für alle Romantiker und RootsRock-Fans. Wenn dann noch der Bayerische Rundfunk meint, dass Rinsers CDs »die mit Abstand überzeugendsten und authentischsten deutschen Bluesplatten« sind, kann man sich auf ein Konzert der Spitzenklasse einstellen.

http://www.berndrinser.de/media.html