2018 soll für Tino Standhaft wieder im Zeichen seiner eigenen Musik stehen.
Nach vielen Jahren, in denen er erfolgreich verschiedenste Tribute - Projekte seiner immer größer werdenden Fan - Gemeinde vorlegte, wird es für ihn jetzt Zeit zu seinen eigenen Liedern zurück zu
kehren.
Seit 1994 entstanden vier Studio - Alben, eine Live CD und eine DVD mit fast ausschließlich selbst komponierten Songs. Durch seine Tribute Shows (Neil Young, Rolling Stones, Eric Clapton) geriet
das eigene Material ziemlich ins Hintertreffen und ist es nun allemal wert, wieder live gespielt zu werden.
Natürlich sind im abendlichen Programm auch Coverversionen von Neil Young, Eric Clapton usw. enthalten, jedoch gibt es nun auch akustisch wieder mehr eigenes Material zu hören.
Ein echter Grund also zu verkünden - Tino Standhaft plays Tino Standhaft - !!!
Line up: Tino Standhaft - voc, git ; Norman Daßler - voc, git
Ob solo oder im Trio: WILHELMs Musik groovt, ist schnörkellos geradeaus und macht zwischen Indie-Folk und glücks-trunkenem Deutsch-Pop irgendwie gute Laune.
Und dort, wo alle musikalischen Einflüsse miteinander verschmelzen, steht die Stimme von Max Wilhelm: charismatisch, ehrlich, mal laut, mal leise, in einem Moment schlichtend und beruhigend, im anderen zur Revolution aufrufend.
Mit der Ende März erschienenen EP „Tanz aus der Reihe“ distanziert sich WILHELM von musikalischen sowie gesellschaftlichen Schablonen – jung, energetisch, hoffnungsvoll.
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„Entdecken, was uns verbindet“ lautet das Motto des diesjährigen „Tag des offenen Denkmal“, an dem das diesjährige Songfestival der Liedertour in Thüringen auf Schloss Herrenbreitungen enden wird. Und besser könnte auch die Idee der Liedertour und speziell die diesjährige 28. Auflage dieses Festival-Tournee-Projektes nicht überschrieben werden. Denn mit dem kalifornischen Blues-Rock-Altmeister Jesse Ballard, der flippigen Flower-Power-Girl-Folkband
aus Berlin „The Shevettes“, unterstützt vom Songwriter, Pop- und Multiinstrumentalisten mit Hipster-Attitüde Karl Neukauf sowie der tschechischen Saxophon-Legende Joe Kucera, der am 8. Juli seinen 75. Geburtstag feierte, treffen bei der Liedertour 2018 Vollblutmusiker unterschiedlicher Generationen mit unterschiedlichen musikalischen Wurzeln auf dieser gemeinsamen Konzerttournee aufeinander, die neben gegenseitigen Sympathien vor allem eines verbindet: Die Liebe zu handgemachter, authentischer Musik, die überraschende Konstellationen auf der Bühne und damit ein internationales Songfestival grenzenloser Musikalität jenseits von Mainstream und Belanglosigkeit versprechen.
Mit BRAND NEW KEY haben sich vier erfahrene Musiker der Göttinger Musikszene zusammengefunden. Frontman Gerhard Endmann (Gesang, Gitarre und Saxophon) musiziert seit den siebziger Jahren, hat u.a. die Bluesformation Short Biscuits mitgegründet (die durch diverse Fernsehauftritte und Rundfunkaufnahmen auch überregional bekannt wurde) und ist, ebenso wie Bassist Peter Krug seit vielen Jahren in der Göttinger Jazzszene aktiv. Kerstin Hagemann (Gesang und Percussion) war unter anderem Sängerin der Göttinger Band Sunburn in Cyprus. Auch Dirk Rudolf (Gitarre, E-Gitarre, Vocals) macht seit vielen Jahren Musik und war vor BRAND NEW KEY in erster Linie als Solist unterwegs. Die Gründungsmitglieder Gerhard Endmann, Peter Krug und Kerstin Hagemann spielen schon seit 2011 zusammen.
Ende 2017 erschien die erste Solo CD von Gerhard Endmann, die er zusammen mit den Bandmitgliedern und einigen Gastmusikern eingespielt hat. Die Band spielt ausschließlich Eigenkompositionen mit Einflüssen aus sehr unterschiedlichen Stilrichtungen wie akustischem Singer-Songwriter-Folk, Blues, Jazz oder Weltmusik. Dies ist ein Markenzeichen der Band. Die folkige Gitarre, das jazzige Saxofon zusammen mit einem harten Bluesriff ergeben ein stimmiges Ganzes. Drei unterschiedliche Solostimmen, mehrstimmiger Satzgesang und die sehr variable Instrumentierung machen die Musik von BRAND NEW KEY spannend und abwechslungsreich – ihre Auftritte werden so zu einem intensiven Konzerterlebnis. Vor allem: man hört der Band an, dass es ihnen großen Spaß macht zu musizieren.
CD: Gerd Endmann Some Day Soon
Dörr-Backes ist seit 1982 mit verschiedenen Ausstellungen in Saarbrücken, München, Roskilde und Kopenhagen einem breiten Publikum bekannt und erhielt 2017 den La Werra Publikumspreis.
Sie lebt und arbeitet in Witzenhausen und malt poetische Bilder meist in Lasurtechnik mit Acrylfarben, benutzt aber auch andere Materialien, wie beispielsweise Glas, Stoff oder Spiegel. Mit ihren
Bildern möchte die ausgewiesene Künstlerin zu inneren Reisen, und manchmal auch zum Lachen einladen.
Die Ausstellung, die am 31.8. um 18 Uhr mit einem Sektempfang eröffnet wurde, fand auch im Rahmen des Kulturfestivals "Treppen-Keller-Hinterhöfe" statt.
Felicitas Dörr-Backes bei TKH